Auch wenn die supportive Therapie über viele Jahre zu kurz gekommen ist, wird sie in der Onkologie immer entscheidender. Neue Herausforderungen ergeben sich insbesondere durch die immer größer werdende Zahl an neuen Medikamenten. Ein Aspekt, den es in diesem Zusammenhang näher zu beleuchten gilt, ist der Gewichtsverlust bei Tumorpatienten. Ist er eine logische Konsequenz oder ein vermeidbares Übel der Therapie?