Die Coronapandemie stellt Hämatologen insbesondere im Rahmen von Therapieentscheidungen vor neue Herausforderungen. So müssen neben den althergebrachten Kriterien wie Komorbiditäten oder dem Frailty-Index auch die Gefährdung der Patienten durch das Coronavirus SARS-CoV-2 per se sowie die eventuelle Aggravation des Infektionsrisikos im Rahmen der Therapien beurteilt werden. Dies gilt insbesondere, da die Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren nach deren Zulassung für die chronisch lymphatische Leukämie nun auch für den Morbus Waldenström eine attraktive Behandlungsoption darstellen. Freuen Sie sich auf einen praxisnahen Einblick in die aktuellen therapeutischen Möglichkeiten für Morbus Waldenström auf unserem Partnerportal hematooncology.com.