Gegenüber Lenalidomid-Dexamethason (Rd) bieten die Kombinationen von Daratumumab, Lenalidomid und Dexamethason (D-Rd), Daratumumab, Bortezomib, Melphalan und Prednison (D-VMP) sowie Bortezomib, Lenalidomid und Dexamethason (VRd) mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Überlebensvorteil für Betroffene mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom (NDMM), die…
Ein Update der Studie MM-014 bestätigt, dass Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplen Myelom (RRMM) nach vorangegangener Lenalidomid-Therapie von der Kombination von Pomalidomid, Dexamethason und Daratumumab profitieren – selbst bei Lenalidomid-refraktärer Erkrankung im ersten Rezidiv. Damit wird Pomalidomid-Dexamethason als eine…
In einer Studie erzielte die rekonstruktive Chirurgie im Vergleich zur alleinigen Strahlentherapie bessere klinische Ergebnisse bei Patienten mit instabilen pathologischen Wirbelfrakturen als Folge des Multiplen Myeloms (MM).
Eine Phase-1-Studie zeigte, dass die Spiegel des Serum-B-Zell-Reifungs-Antigens (sBCMA) während der Behandlung das progressionsfreie Überleben (PFS) und die Wahrscheinlichkeit des Therapieansprechens von Patienten mit Multiplem Myelom (MM) vorhersagen können.
Französische Forscher konnten zeigen, dass Behandlungen im häuslichen Umfeld bei Patienten mit Multiplem Myelom (MM) ohne Beeinträchtigung der Behandlungsergebnisse und Sicherheitsstandards durchführbar sind.
Amerikanische Forscher konnten nachweisen, dass das Erreichen eines vollständigen Ansprechens innerhalb von zwei Jahren nach der Diagnose des Multiplen Myeloms (MM) mit verbessertem Überleben verbunden ist.
In einer Studie führte die Addition eines Proteasominhibitors zu einer Erhaltungstherapie zu Verbesserungen beim progressionsfreien Überleben nach autologer Stammzelltransplantation von Patienten mit Multiplem Myelom.
Unabhängig vom Status der Gebrechlichkeit führte die Addition eines humanen monoklonalen Antikörpers zu einer Zweifach-Kombination zu Verbesserungen beim progressionsfreien Überleben von Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom (NDMM).
In einer einarmigen Studie lieferte eine bispezifische CAR-T-Zell-Therapie vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplem Myelom (RRMM).
Ein US-amerikanischer Datenbericht über die Ergebnisse von Nierentransplantationen bei Patienten mit Multiplem Myelom ergab, dass eine Transplantation bei bestimmten Patienten das Überleben verlängern könnte und als Behandlungsoption in Betracht gezogen werden sollte.
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Würzburg erstellten in diesem Artikel eine Übersicht über Behandlungsmöglichkeiten nach der Drittlinientherapie für Patienten mit rezidiviertem/refraktärem Multiplen Myelom (RRMM).
Spanische Forscher bestätigten nach einer Analyse weltweit erhobener Daten die erheblichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Behandlung und die Ergebnisse von Patienten mit Multiplem Myelom.
Wissenschaftler des Translationalen Myelomforschungsprogramms am DKFZ und UKHD konnten durch Einzelzell-Sequenzierungen aufzeigen, welche Veränderungen in einzelnen Myelomzellen innerhalb eines Patienten auf eine entstehende Resistenz hinweisen.
In einer retrospektiven Datenbankanalyse in den USA konnte die Wirksamkeit der Kombinationsbehandlung mit zwei Immunmodulatoren bei Patienten mit rezidiviertem/refraktärem Multiplen Myelom (RRMM) nachgewiesen werden.
In einer Studie chinesischer Forscher stellte sich das FDG-Aufnahmemuster im Knochenmark als zuverlässiger prognostischer Prädiktor für das Multiple Myelom heraus.