Kann ein subjektiv vorhandener, aber nicht eingelöster Therapiebedarf zur Entstehung oder zum Fortbestehen psychischer Problemen beitragen? Ja, und zwar in signifikantem Ausmaß, wie diese Studie sagt.
In einer Studie mit 14 japanischen Patienten mit einem Multiplen Myelom erwies sich dieser Wirkstoff als effektiv und sicher bei der Mobilisierung/Sammlung peripherer hämatopoetischer Stammzellen (HSCs) für die autologe Transplantation.
Will man bei Patienten mit Multiplem Myelom (MM) aus der Ansprechtiefe Rückschlüsse auf das klinische Outcome ziehen, muss man Risikostatus, molekularen Subtyp und den Zeitpunkt zu dem das Ansprechen erhoben wird, berücksichtigen.
Die Untersuchung einer spanischen Arbeitsgruppe zeigt, dass der Pflegeaufwand für Patienten mit hämatologischen Neoplasien je nach Erkrankungsstadium variiert und von klinischen und soziodemographischen Faktoren abhängig ist.
Einer Proof-of-Konzept-Studie zufolge können Patienten mit einem weit fortgeschrittenen Multiplen Myelom (MM) und extramedullärer Erkrankung von einer CXCR4-gerichteten Endo-Radiotherapie (ERT) profitieren.
Kann die autologe Stammzelltransplantation auch heute noch als Therapiestandard beim multiplen Myelom gelten? Eine große Kohorte aus dem Zeitraum von 1996-2012 spricht von einer deutlichen Verbesserung.
Beschäftigte in der Landwirtschaft sind vielen Karzinogenen ausgesetzt. Hier wurde in der bisher größten nationalen Kohorte das Krebsrisiko untersucht. Demnach scheinen vor allem Frauen ein erhöhtes Myelom-Risiko zu haben.
Mehr als ein Drittel der Patienten mit multiplem Myelom ist bei Diagnosestellung älter als 75 Jahre, das durchschnittliche Alter bei Diagnose beträgt 69 Jahre. „Die Ergebnisse der Therapie von Myelompatienten haben sich in den letzten Jahren erheblich verbessert, bei den jüngeren Patienten allerdings stärker als bei den älteren“, sagte…
Bei stationären Ausbrüchen von Viruserkrankungen ist es wichtig, die Infektionsquelle aufzuspüren. Next generation sequencing (NSG) erleichtert die Fahndung und birgt somit einen potentiellen Schutz für Myelom-Patienten.
Im Rahmen der Therapie verändert sich bei vielen Patienten die Dominanz der malignen Klone. Das führt zu Rezidiven trotz Chemotherapie, weshalb dringend neue Wirkstoffe für die Behandlung therapierefraktärer Myelompatienten gebraucht werden.