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DarmkrebsFernsehen erhöht Risiko bei jungen Frauen

Zu viel Fernsehen ist ungesund. Diesen Satz hat wohl jeder schon einmal gehört. Nach einem neuen Studienergebnis sollten jetzt vor allem junge Frauen ihren Fernsehkonsum reduzieren: Denn gerade jüngere Frauen, die mehr als 14 Stunden die Woche vor dem TV sitzen, haben ein deutlich erhöhtes Darmkrebsrisiko.

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Jetzt gesetzlich anerkannt:Erhalt der Fruchtbarkeit bei jungen Krebspatienten

Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), das voraussichtlich Mitte Mai 2019 in Kraft tritt, fallen die Kosten für fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen für junge Patientinnen und Patienten mit Krebs in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen. Die Regelung geht auf eine Initiative der DGHO und der Deutschen Stiftung für junge…

Die gute Seele der Leukämiehilfe

Seit den Anfängen der Leukämiehilfe Ostbayern im Jahre 1999 ist Christa Burggraf nicht mehr aus dem Verein wegzudenken: als zweite Vorsitzende der Leukämiehilfe, Gründerin der Selbsthilfegruppe „Leukämie und Lymphome“ sowie als Gesprächspartnerin für die Nöte und Sorgen der Leukämie-Patienten am Universitätsklinikum Regensburg (UKR). Kurzum,…

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tMDS / AMLErhöhtes Risiko nach Chemotherapie von soliden Tumoren

Selten, aber gefährlich: das therapiebedingte myelodysplastische Syndrom (tMDS) und die akute myeloische Leukämie (AML). Vor allem nach einer Chemotherapie von soliden Tumoren sollte man diesbezüglich achtgeben, denn bei fast allen Patienten ist laut einer bevölkerungsbasierten Studie das tMDS/AML-Risiko nach der Chemo erhöht.

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Lebermetastasen bei DarmkrebsReduzierte CT-Strahlendosis erhöht Fehlerrate

Am häufigsten bildet Darmkrebs Metastasen in der Leber. Sind regelmäßige CT-Untersuchungen zur Kontrolle notwendig, wird versucht, die Strahlendosis zu reduzieren. Doch dass das nicht unbedingt vorteilhaft ist – zumindest bei kleineren Läsionen – legt das Ergebnis einer prospektiven Studie nahe.

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HirntumorenKünstliche Intelligenz hilft, Therapieansprechen besser zu beurteilen

Ein Team vom Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) hat ein neues Verfahren zur automatisierten Bild-Analyse von Hirntumoren entwickelt. In ihrer aktuellen Arbeit zeigen die Autoren, dass anhand von Standard-Magnetresonanztomographien (MRT) sorgfältig trainierte maschinelle Lernverfahren das…

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DGVS ruft dazu auf:Neue Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung unbedingt nutzen!

Mitte April 2019 sind die neuen Regelungen zur Darmkrebsfrüherkennung in Kraft getreten: Männer haben nun bereits ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf eine Vorsorgekoloskopie. Ab Juli 2019 werden zusätzlich alle Versicherten ab dem 50. Lebensjahr von ihren Krankenkassen zur Teilnahme am Darmkrebs-Screening eingeladen. Wie bedeutend die…

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Wie das Immunsystem vor Darmkrebs schützt

Forscher haben einen Schutzmechanismus entdeckt, mit dem der Körper seine Darm-Stammzellen vor der Entartung zu Tumoren bewahrt. Dabei kommt dem angeborenen Immunsystem eine Schlüsselrolle zu. Diese Erkenntnisse machen deutlich, dass das Immunsystem weit über die reine Abwehr von Krankheitserregern hinaus für die gesunde Funktion des Körpers…

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Mit Killerzellen gegen Darmkrebs

Gentechnisch veränderte Abwehrzellen können Darmkrebszellen erfolgreich zerstören. Das zeigen Wissenschaftler des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) am Georg-Speyer-Haus in Frankfurt erstmals in Mini-Tumoren aus dem Labor. Dabei setzen sie auf einen neuen Ansatz in der Krebsimmuntherapie, genmodifizierte natürliche Killerzellen. Mit den…

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Hoffnung für Familien mit erblichem Krebsrisiko

Ein Unglück kommt selten allein – diese Erfahrung müssen Menschen machen, deren Körper aufgrund einer genetischen Veränderung Schäden am Erbgut nicht ausreichend reparieren kann. Diese Schäden treten häufig auf und werden normalerweise unbemerkt korrigiert. Die Betroffenen haben somit ein drastisch erhöhtes Krebsrisiko – oft erkranken sie sogar…

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Bei unauffälligen OvarialzystenEinfach mal abwarten

Stellt sich eine Ovarialzyste im Ultraschall als unauffällig heraus, kann statt der Nummer-Sicher-OP künftig ruhig auf watchful waiting umgesattelt werden. Zumindest kommt diese belgische Studie in ihrer Interimsanalyse nach 2 Jahren Nachbeobachtungszeit zu diesem Schluss.

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Schon der Gedanke an Kaffee sorgt für einen Energie-Kick am Morgen

Vor der ersten Tasse Kaffee sind viele morgens noch gar nicht richtig ansprechbar. Doch bereits der Duft des frisch aufgebrühten Energielieferanten weckt die Sinne und lässt das Hirn so richtig hochfahren. Aber warum ist das so? Wissenschaftler der Monash University in Melbourne und der University of Toronto haben nun herausgefunden, dass schon…