Eine Hand hält eine rosa Schleife, das internationale Symbol für Brustkrebsbewusstsein. Darüber ein Banner mit der Aufschrift „Kongress Highlights“.
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Anthrazyklinfreie OptionT-DXd setzt neue Maßstäbe bei frühem HER-2-positivem Hochrisiko-Brustkrebs

Vier von fünf Patientinnen mit HER2-positivem, hormonrezeptornegativem Brustkrebs erreichten unter Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) gefolgt von Paclitaxel, Trastuzumab und Pertuzumab (THP) ein vollständiges Ansprechen – ein bisher unerreichter Erfolg. Die ersten Ergebnisse  der DESTINY-Breast11-Studie lassen hoffen, dass Trastuzumab Deruxtecan könnte…

Tamoxifen - dreidimensionale molekulare Struktur
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Personalisierte HoffnungTAMENDOX macht Tamoxifen wirksam – für alle

Ein Drittel der Brustkrebspatientinnen spricht nicht ausreichend auf Tamoxifen an – das Dr. Margarete Fischer-Bosch Institut hat mit TAMENDOX eine Lösung entwickelt: Die Kombination mit (Z)-Endoxifen gleicht genetisch bedingte Stoffwechseldefizite aus und steigert die Wirksamkeit der Hormontherapie spürbar – individuell und verträglich.

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Fatigue bei Krebsüberlebenden

Viele Krebsüberlebende leiden unter anhaltender Erschöpfung. Eine aktuelle Studie zeigt: Fatigue und Schlafprobleme treten deutlich häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung – besonders nach Chemo- und Strahlentherapie.

Blick auf die UN City in Kopenhagen, in der mehrere Organisationen der Vereinten Nationen untergebracht sind, darunter die WHO Europa, das Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
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Gesundheitsstrategie bis 2030Gesundheit neu gedacht: Europas WHO-Staaten setzen Kurs bis 2030

Die 53 Mitgliedstaaten der WHO-Region Europa, darunter Deutschland, haben sich auf eine gemeinsame Gesundheitsagenda bis 2030 geeinigt. Das neue Arbeitsprogramm EPW2 setzt klare Prioritäten: von der Stärkung der Versorgung über den Kampf gegen Gewalt bis hin zur Bewältigung der Klimakrise. Zwei Sonderinitiativen stehen dabei ebenfalls im Fokus.

Mehrere leere und halbvolle Alkoholflaschen sowie ein Glas vor blauem Himmel
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WeltmännertagAlkoholmissbrauch bleibt ein ernsthaftes Gesundheitsproblem bei Männern

Zum Weltmännertag zeigt eine aktuelle Statistik aus Hessen: Alkoholmissbrauch ist 2024 der dritthäufigste Grund für einen Klinikaufenthalt bei Männern – rund 10.700 Fälle. Bei Frauen sieht das Bild anders aus: Hier steht an dritter Stelle der Oberschenkelbruch. Was steckt hinter diesen Unterschieden?

Ein Hausarzt lädt in seiner Praxis Dokumente in eine elektronische Patientenakte "ePA".
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Medizinische Daten auf KnopfdruckMillionen Gesundheitsdaten sind bereits digital verfügbar

Seit dem 01. Oktober 2025 müssen Arztpraxen, Apotheken und Kliniken relevante Gesundheitsdaten verpflichtend in die elektronische Patientenakte (ePA) hochladen. Bereits über 37 Millionen Dokumente wurden digital gespeichert – Tendenz steigend. Die ePA soll die medizinische Versorgung verbessern, Behandlungen effizienter machen und Patienten mehr…

medizinische Szene während einer Knochenmarkentnahme
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DKMS Global Impact Report 2024Mehr als 9.100 gerettete Leben: DKMS zieht globale Bilanz

Die DKMS hat ihren Global Impact Report 2024 veröffentlicht: Über 9.100 Stammzellspenden haben weltweit Menschen mit Blutkrebs eine zweite Lebenschance ermöglicht. Dank internationaler Zusammenarbeit, medizinischer Innovationen und gesellschaftlichen Engagements konnten so Leben gerettet und vielen Betroffenen eine zweite Lebenschance gegeben…