Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie

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Bei CAR-T-Zellen handelt es sich um gentechnisch veränderte T-Zellen, die mit synthetischen antigenspezifischen Rezeptoren (CARs) ausgestattet werden. „CAR“ steht hier für chimärer Antigenrezeptor.

Die Gabe von CAR-T-Zellen gehört zu den vielversprechendsten Therapieoptionen bei Patienten mit bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems. Zusammen mit einem internationalen Team von Wissenschaftlern konnte Professor Dr. Hendrik Poeck zeigen, dass die Gabe von Antibiotika die Wirksamkeit von Krebsimmuntherapien beeinflussen kann. 

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