"Baby Powder"-Strafe für Johnson & Johnson deutlich gesenkt

aerogondo/stock.adobe.com

Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) kommt im Rechtsstreit um angeblich krebserregende Körperpflegeprodukte glimpflicher davon. Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat Missouri senkte die im Juli 2018 von einer Geschworenenjury verhängten Schadenersatz- und Strafzahlungen am Dienstag von 4,7 Milliarden auf 2,1 Milliarden Dollar (1,9 Mrd Euro).

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.