Muskelschwund bei Krebs: Botenstoff hilft beim Muskelaufbau
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Der krebsbedingte Muskelschwund ist eine komplexe Stoffwechselkrankheit, die sich durch starke Abmagerung auszeichnet. Sie ist für etwa ein Drittel aller krebsbedingten Todesfälle weltweit verantwortlich. Bisher gibt es hierfür keine wirksame Therapie. Eine Forschergruppe vom Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena konnte nun zeigen, dass der Botenstoff Wnt7a durch die Aktivierung eines muskelaufbauenden Signalweges dem Muskelschwund entgegenwirkt und die Funktionalität von Muskelstammzellen fördert.
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