Fehlende Zellprogrammierung führt zu Hodentumoren

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Ob sich eine Embryonalzelle zur Fortpflanzungszelle entwickelt, entscheidet sich deutlich später als bislang gedacht. Das zeigt eine Studie unter Federführung des renommierten Whitehead-Instituts in den USA, an der die Universität Bonn maßgeblich beteiligt war. Bei manchen Zellen bleibt diese Festlegung augenscheinlich ganz aus. Aus ihnen können in der Pubertät mit hoher Wahrscheinlichkeit Hoden-Tumoren entstehen. Das Paper ist nun in der Zeitschrift PNAS erschienen. 

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