Drei Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover (LUH) forschen in dem neuen internationalen Projekt iToBoS daran, die Mortalitätsrate von Hautkrebserkrankungen durch Diagnose im frühesten Stadium zu senken. Sie arbeiten an der erstmaligen Verknüpfung von Bildgebung mit allen relevanten individuellen Patienteninformationen. Die Europäische Union fördert das interdisziplinäre Projekt, an dem auch eine Patientenorganisation beteiligt ist, mit insgesamt zwölf Millionen Euro in den nächsten vier Jahren im Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020.