Aggressive Hirntumoren: Kombinierte Bildgebung weist den Weg für verbesserte Strahlentherapie
Kateryna_Kon/stock.adobe.com
Auch bei operativer Entfernung und anschließender Strahlen- und Chemotherapie kehren Glioblastome meist innerhalb eines Jahres zurück. Fortschritte in der Therapie sind daher dringend nötig. Wissenschaftler aus Dresden und Heidelberg konnten nun erstmals in einer klinischen Studie zeigen, dass sich der individuelle Verlauf der Erkrankung mit einer speziellen Kombinationsdiagnostik aus Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Magnetresonanztomographie (MRT) deutlich besser als bisher vorhersagen lässt.
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