Valsartan-SkandalLaut Studie kein insgesamt erhöhtes Krebsrisiko

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Im 2018 bekannt gewordenen Skandal um verunreinigte Blutdrucksenker mit dem Wirkstoff Valsartan gibt es laut einer Studie kein insgesamt erhöhtes Krebsrisiko. Das habe die Untersuchung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Institut der AOK ergeben, teilte das BfArM am Mittwoch in Bonn mit. Weder für eine dreijährige Langzeitanwendung noch in Abhängigkeit der Dosierung sei ein erhöhtes Risiko für Krebs insgesamt festgestellt worden.

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