Häufige Ursache für Lungenkrebs: Ministerium prüft Strahlenbelastung durch Radon im Norden
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Das Umweltministerium lässt die Strahlenbelastung durch das radioaktive Edelgas Radon in Schleswig-Holstein prüfen. Bis Ende 2020 sollen landesweit 800 Messungen erfolgen, wie Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) am Montag sagte. Auf Grundlage bisheriger Messungen lägen keine Hinweise auf extreme Radonbelastungen vor. „Schleswig-Holstein steht hinsichtlich der Belastung aus geologischen Gründen nicht so sehr im Fokus wie andere Regionen der Bundesrepublik." Zuvor hatte das „Flensburger Tageblatt" darüber berichtet.
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