Tumor an der HirnanhangdrüseNeue Leitlinie setzt Standards für Behandlung und vermeidet Überversorgung

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Die Diagnose und Behandlung von Patienten mit hormoninaktiven Tumoren der Hirnanhangdrüse gehört in die Hände eines interdisziplinären, erfahrenen Teams, bestehend aus Endokrinologe, Neurochirurg und (Neuro-)Radiologe, Ophthalmologe, (Neuro-)Pathologe und Strahlentherapeut. Unverzichtbar ist zudem eine laborchemische Sicherung der Diagnose. Dies sind einige der Empfehlungen einer Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, die gemeinsam mit anderen Fachgesellschaften Standards für Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei Patienten mit Hypophysentumoren entwickelt hat. Damit sollen eine bestmögliche Behandlung ermöglicht und eine Überdiagnostik und -therapie vermieden werden.

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