Den Stoffwechsel von Tumorzellen per Magnetresonanztomographie (MRT) nachzuverfolgen ist bisher nicht in der klinischen Routine möglich. Ein interdisziplinäres Forschungsteam mit Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) arbeitet nun daran, einen quantenbasierten Hyperpolarisator weiterzuentwickeln und bis in die klinische Anwendung zu bringen. Ziel ist es, damit die MRT-Bildgebung von Stoffwechselprozessen deutlich zu verbessern, um beispielsweise Tumore früher und genauer beurteilen sowie die Auswahl und Überwachung von Tumortherapien verbessern zu können.