Die beste Behandlung für Betroffene mit komplexen Krebserkrankungen zu finden – darauf zielen Tumorkonferenzen ab. Ärztinnen und Ärzte aus Onkologie, Radiologie, Chirurgie, Pathologie und weiteren Fachdisziplinen sprechen in diesen interdisziplinären Sitzungen über die Erkrankung – aber selten mit den Erkrankten. Bisher bieten in Deutschland nur einzelne Brust- und Gynäkologische Zentren ihren Patientinnen die Möglichkeit, an Tumorkonferenzen teilzunehmen. Ein Team der Universität Oldenburg sowie der Universitätskliniken Bonn und Köln hat in der PINTU-Studie – gefördert von der Deutschen Krebshilfe e.V. – nun untersucht, ob Krebspatientinnen von einer solchen Teilnahme profitieren.
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