Umfangreiche molekulare Analyse kann Krebstherapie beim CUP-Syndrom verbessern

metamorworks/stock.adobe.com

Beim CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary) könnte ein erheblicher Teil der Betroffenen von einer umfangreichen molekularen Analyse und darauf basierenden zielgerichteten Therapien profitieren, wie ein Forscherteam vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Dresden und Heidelberg zeigen konnte. Die Ergebnisse aus dem DKFZ/NCT/DKTK MASTER-Programm wurden im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.