Wie kann die CAR-T-Zelltherapie noch wirksamer werden?

Juan Gärtner/stock.adobe.com

Bei der CAR-T-Zelltherapie werden T-Zellen, aus dem Blut der Krebserkrankten entnommen, im Labor gentechnisch mit einem chimären Antigenrezeptor (CAR) ausgestattet und wieder verabreicht. Der Rezeptor hilft den T-Zellen dabei, Krebszellen zu identifizieren und abzutöten.

Ein limitierender Faktor der sonst sehr wirksamen und sicheren CAR-T-Zelltherapie ist, dass die dabei eingesetzten Zellen schnell einen Erschöpfungszustand erreichen. Forschende der Universität Freiburg konnten diese Erschöpfung nun verhindern und so die Wirkung der Therapie im präklinischen Tiermodell deutlich verbessern.

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