3D-Druck für Medikamentendepot im Körper von Krebspatienten nutzen?

Daniela Lukaßen-Held

3D Drucker und Kunststoffgebilde, Nahaufnahme
Patrick Daxenbichler/stock.adobe.com

3D-Druck im menschlichen Körper wird möglich: Das Polymer härtet im menschlichen Körper aus, wenn es Ultraschallwellen ausgesetzt wird und verwandelt sich in biologisch kompatible Strukturen.

Mithilfe von 3D-Druck lassen sich in kurzer Zeit Dinge, wie etwa Ersatzteile erstellen. Und auch in der Medizin kommt das Verfahren zum Einsatz, wenn es etwa um Prothesen oder Implantate geht. Doch funktioniert 3D-Druck auch im menschlichen Körper selbst? Genau das wollten Wissenschaftler nun herausfinden. Und die Ergebnisse sind ebenso überraschend wie beeindruckend.

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