Laparoskopische Resektionsverfahren zur Behandlung maligner Tumoren des Pankreas sind bislang nicht flächendeckend als Routineeingriffe etabliert - auch weil Daten zu Kurz- und Langzeitergebnissen fehlen.
Erlaubt der Befund eines duktalen Adenokarzinoms der Bauchspeicheldrüse eine operative Entfernung, so stehen hierfür unterschiedliche Verfahrenstechniken zur Verfügung. Allerdings gilt die Wirksamkeit und Sicherheit der laparoskopischen Pankreatikoduodenektomie bislang [1] als umstritten. Eine aktuelle Studie ergab nun, dass die minimalinvasive Vorgehensweise der offenen Pankreatikoduodenektomie hinsichtlich postoperativer Kurzzeitergebnisse nicht unterlegen ist.
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