AML und MDS: Bessere Risikostratifizierung dank Genomsequenzierung
peterschreiber.media/stock.adobe.com
Veränderungen im Erbgut von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) oder myelodysplastischem Syndrom (MDS) spielen eine wichtige Rolle: Sie entscheiden darüber, wie die Krankheit beim Patienten verläuft. Aktuell werden bei der Verdachtsdiagnose gezielt die bekannten Mutationen gesucht. Duncavage et al. haben nun untersucht, ob eine Genomsequenzierung einen weiteren Benefit bietet. Sie sagen: Ja.
Ihr Zugang zu medizinischem Wissen!
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.