Darmkrebs: Mehr Durchblick bei Genvarianten

Daniela Lukaßen-Held

Kateryna_Kon/stock.adobe.com
Viele Genvarianten von Darmkrebs sind noch nicht ausreichend erforscht. Die Studie gibt nun Aufschluss über die Machbarkeit eines systematischen Ansatzes zur Variantenklassifizierung in großen Datensätzen.

Erkrankt ein Mensch an Darmkrebs, ist es für seine Familie relevant, ob es sich um erblichen Darmkrebs handelt. Allerdings sind viele Genvarianten diesbezüglich noch nicht ausreichend erforscht. Eine Studie des Universitätsklinikums Bonn hat diese Varianten unklarer Signifikanz (VUS) nun in den Blick genommen. 

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