Darmkrebs-Vorsorge: Konzentration des fäkalen Hämoglobins erlaubt Risikostratifizierung

Leandra Oeschey

Kunstzeug/stock.adobe.com

In Deutschland besteht die Möglichkeit ab 55 Jahren alle 2 Jahre eine FIT-Testung durchführen zu lassen. Dieses Zeitintervall könnte durch eine f-Hb-Wert gesteuerte Stratifizierung an das individuelle Risiko angepasst werden.

Kürzlich fanden Forschende heraus, dass das Intervall zwischen zwei Vorsorgekoloskopien von zehn auf fünfzehn Jahre verlängert werden könne, wenn die erste Darmspiegelung unauffällig ist [1]. Im Zuge des Gedankens an ein personalisiertes, risikobasiertes Screening-Programm, gibt es nun auch neue Daten zum Screening mithilfe des fäkal immunchemischen Tests, kurz FIT: Die Quantifizierung der Hämoglobinkonzentration in Stuhlproben kann bei der Risikostratifizierung und der Implementierung eines personalisierten Screening-Programms helfen.

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