Durch die Einführung von Vorsorgeprogrammen konnte die Darmkrebsinzidenz in Deutschland erheblich gesenkt werden. Allerdings nehmen nicht alle anspruchsberechtigten Personen auch an dem Screeningprogramm teil.
Studien belegen variierende Darmkrebsinzidenzen und -sterblichkeitsraten in unterschiedlichen demografischen Gruppen und ethnischen Zugehörigkeiten. Dies ist auch auf eine differierende Inanspruchnahme der Darmkrebsvorsorge zurückzuführen. Insbesondere automatisierte und personalisierte Ansprachen könnten die Teilnahmequote an Darmkrebs-Früherkennungsmaßnahmen jedoch verbessern.
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