Prostatakrebs: Diagnose verzögert sich um 2 Jahre, wenn Patienten eine Hyperplasie-Medikation erhalten
Alexandr Mitiuc/stock.adobe.com
Mehr als jeder zweite Mann leidet ab seinem 50. Lebensjahr unter einer gutartigen Hyperplasie der Prostata. Zu den gängigsten Medikamenten bei dieser an sich harmlosen Vergrößerung zählen 5α-Resuktase-Inhibitoren (5-ARIs). Diese verringern u.a. das Prostatavolumen – und den PSA-Wert. Dass diesen Patienten im klinischen Alltag ein erheblicher Nachteil entsteht, zeigt sich in den deutlich verspäteten Diagnosen von Prostatakrebs.
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