Metabolische BildgebungHochsensible Kontrastmittel zeigen Krebsstoffwechsel im MRT

Beatrice Hamberger

patient entering an MRI machine to produce a detailed and intern
Walter/stock.adobe.com
Die metabolische Bildgebung per Magnetresonanztomographie (MRT) verspicht ein großes Potenzial für die Krebsdiagnostik. Durch die Sichtbarmachung des Stoffwechsels von Tumorzellen können kleinste Tumorherde früh aufgespürt, das Therapieansprechen überwacht und Nachuntersuchungen vereinfacht werden. Und das ohne radioaktive Strahlenbelastung.

Den Stoffwechsel von Tumorzellen live im MRT beobachten: Mit einer neuen Methode können die dafür benötigten Kontrastmittel jetzt schneller und kostengünstiger hergestellt werden als bisher. Die beteiligten Wissenschaftler sprechen von einem „bedeutenden Fortschritt“ für die bildgebende Krebsdiagnostik.

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