Kontrolle des metabolischen Syndroms zur Krebsprävention

Daniela Lukaßen-Held

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Eine Teilnehmergruppe der Studie, häufig betroffen von chronischen Entzündungen, hatte ein um 27 Prozent höheres Krebsrisiko im Vergleich zu Menschen mit einem niedrigen MetS-Score. Diese erkrankten signifikant häufiger an Darm-, Leber-, Brust- oder Gebärmutterkrebs als andere.

Übergewicht gilt als ein bedeutender Risikofaktor für die Entstehung von Krebs. Welche Rolle hier das metabolische Syndrom spielt, haben Wissenschaftler nun untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.

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