Krebsrisiko bei Kindern aus künstlicher Befruchtung erhöht?

Daniela Lukaßen-Held

Christoph Burgstedt/stock.adobe.com

Der Nachwuchs aus künstlicher Befruchtung hatte kein höheres Krebsrisiko als Jungen und Mädchen, die auf natürliche Weise gezeugt worden waren. Allerdings zeigte sich ein anderes Bild für Leukämie.

Mit der Frage, ob Kinder aus einer künstlichen Befruchtung ein höheres Risiko für Erkrankungen – etwa für Gefäßerkrankungen – haben, beschäftigen sich Wissenschaftler bereits seit längerer Zeit. Eine Studie hat nun untersucht, ob das Krebsrisiko für die Kinder erhöht ist.

Um auf den Inhalt zuzugreifen, loggen Sie sich bitte mit Ihrem Community-Login ein.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.