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Ängstliche und depressive Menschen müssen sich nicht vor einem erhöhten Krebsrisiko fürchten, wie bislang oft konstatiert. Ein international ins Leben gerufene Konsortium hat sich ausführlich und exklusiv diesem Zusammenhang gewidmet.
Stress wird häufig nachgesagt, dass er krank mache. Angststörungen und Depressionen als Zustände permanenter Stresswahrnehmung sollen demnach eine erhebliche Auswirkung auf die Entstehung schwerwiegender Krankheiten wie Krebs haben. Diese große, internationale Metaanalyse widerspricht – und sie punktet mit einem neuartigen Studienmodell.
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