Bipolare Störungen: Krebsrisiko steigt – bei Patienten wie auch Geschwistern
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Es mehren sich die Hinweise darauf, dass bipolare Störungen häufiger mit Krebserkrankungen einhergehen als bei der Restbevölkerung. Möglicherweise könnte dem eine Überlappung der neurologischen Entwicklung und pathologischer Mechanismen im Embryonalstadium zugrunde liegen. Taiwanesische Forscher haben nun Belege für die familiäre Häufung solch assoziierter Krebserkrankungen gefunden – vor allem für Brustkrebs.
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