PPI: Magenkrebsrisiko im Vergleich zu H2-Blockern ermittelt
Andrey Popov/stock.adobe.com
Trotz ihrer guten Wirksamkeit bei Refluxbeschwerden gibt es immer wieder negative Meldungen zu Protonenpumpeninhibitoren (PPI). Schon mehrfach wiesen Studien auf einen Zusammenhang mit einem erhöhten Magenkrebsrisiko hin. Ein Forscherteam aus Montreal verglich nun dieses Risiko zwischen dem Gebrauch von PPI und einer Behandlung mit H2-Rezeptorantagonisten (H2RA).
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