Mehr CAR-T-Zelltherapien, weniger autologe und allogene Transplantationen

Daniela Lukaßen-Held

Juan Gärtner/stock.adobe.com
Die Zahl der CAR-T-Behandlungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent an und zeigte sich insbesondere in Ländern mit einem hohen Bruttosozialprodukt.

Die CAR-T-Zelltherapie gilt als eine der Innovationen der Krebstherapie. Dabei steigt die Zahl der CAR-T-Zelltherapien stetig an, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. Andere Therapien hingegen werden deutlich seltener durchgeführt. Die Gründe hierfür sind vielfältig.

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