Minimalinvasive Brustchirurgie ist der klassischen OP ebenbürtig
Artem Zakharov/stock.adobe.com
In der Gastroenterologie oder Urologie ist der minimalinvasive Eingriff schon deutlich länger im Einsatz als in der Gynäkologie. Bei Zervixkarzinomen zeigt sich der minimalinvasive Eingriff der offenen Chirurgie gegenüber im Nachteil – da die Frauen hier mit einem schlechteren Gesamtüberleben rechnen müssen. Für Brustkrebs-Patientinnen ist hingegen noch offen, wie sich der „kleinere Schnitt“ viele Jahre später auswirkt.
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