MammakarzinomPatientinnen mit erblich bedingtem Brustkrebs profitieren von Therapie mit PARP-Hemmer

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Erhalten Brustkrebspatientinnen zum Fertilitätserhalt eine ovarielle Stimulation, erhöht das nicht ihr Rezidivrisiko.

Sind Patientinnen an erblich bedingtem HER2-negativem Brustkrebs erkrankt, lohnt sich nach dem chirurgischen Eingriff eine Behandlung mit einem PARP-Hemmer. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler um CE Geyer UPMC Hillman vom Cancer Center in Pittsburgh gekommen. 

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