Plattenepithelkarzinome im Kopf- und Halsbereich – wann kommt es zu Rezidiven?

Daniela Lukaßen-Held

Yabusaka/stock.adobe.com
Haben Patienten, deren Krebserkrankung ursächlich auf HPV zurückgeht eine schlechtere Prognose als Patienten, bei denen die Erkrankung durch andere Ursachen ausgelöst wurde?

Experten zufolge erkranken jährlich 50 von 100.000 Menschen an Kopf-Hals-Krebs. Ein Teil dieser Erkrankungen wird ausgelöst durch das humane Papillomavirus. Andere Tumore gehen hingegen nicht auf HPV zurück. Doch wie unterscheiden sich hier die Prognosen? 

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