Nach radikaler Proststektomie: Restharnröhre entscheidet über Inkontinenz
Nikolai Titov/stock.adobe.com
Bis zu 10% aller Männer leiden nach einer radikalen Prostatektomie unter Harninkontinenz. Vor allem die Verlagerung der hinteren Harnröhre nach dem Eingriff scheint ursächlich dafür zu sein. Daher haben japanische Forscher sich die Lage dieser distalen Harnröhre vor und nach der Prostatektomie genauer angesehen – ebenso die Druckprofilometrie. So kommen sie ebenfalls zu dem Schluss, dass die Länge des verbleibenden Harnröhrenstumpfes entscheidend für das Inkontinenzrisiko ist.
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