Nach FDA-WarnungRisiko für Sekundärmalignom nach CAR-T-Zell-Therapie laut Studie gering

Beatrice Hamberger

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Nachdem die amerikanische Arzneimittelbehörde vergangenes Jahr davor gewarnt hat, dass CAR-T-Zelltherapien das Risiko für Folgemalignome erhöhen, hat eine Stanforder Arbeit dies nun bestätigt - und relativiert. 6,5% Risikoerhöhung entsprechen demnach der nach einer Stammzelltransplantation und werden als gering eingestuft.

Im vergangenen Jahr hatte die FDA vor Sekundärmalignomen nach einer CAR-T-Zell-Therapie gewarnt. Eine Studie der Stanford University beziffert nun das Risiko. 

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