Lebensretter mit SchattenseiteTamoxifen induziert die Aktivierung des PI3K-Signalwegs - und erhöht so das Gebärmutterkrebs-Risiko

Tamoxifen - Molekülstruktur
Сергей Шиманович/stock.adobe.com
Tamoxifen wirkt direkt auf den PI3K-Signalweg – ein Schlüsselfaktor bei der Entstehung sekundärer Gebärmutterkarzinome.

Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden, warum Tamoxifen – ein bewährtes Medikament gegen Brustkrebs – in seltenen Fällen selbst zur Entstehung von Gebärmutterkrebs beitragen kann. Der Wirkstoff aktiviert direkt einen zentralen Tumorsignalweg, der sonst durch genetische Mutationen angeschaltet wird.

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