Insbesondere Menschen mit Lungen-, Bauchspeicheldrüsen-, Speiseröhren- und Magenkrebs verstarben häufiger infolge der Tumorerkrankung selbst. Menschen, die an Prostata- oder Brustkrebs erkrankt waren, starben hingegen seltener an ihrer metastasierten Krebserkrankung.
Kommt es bei Krebspatienten zu Metastasen, ist ihre Prognose in der Regel signifikant schlechter als bei Patienten, bei denen der Krebs noch nicht metastasiert ist. Auch die Mortalität ist in diesem Fall erhöht. Die Todesursachen bei Patienten mit metastasierendem Krebs hat nun eine aktuelle Studie in den Blick genommen – mit überraschenden Ergebnissen.
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