Rote-Hand-Brief zu CladribinRisiko einer progressiven multifokalen Leukenzephalopathie

mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Das Purin-Nukleosid-Analogon Cladribin ist in onkologischer Indikation zugelassen zur Behandlung der Haarzell-Leukämie. Cladribin kann Myelosuppression, Immunsuppression sowie eine mehrere Monate andauernde Lymphopenie auslösen, wodurch das Risiko für eine progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) erhöht sein kann.

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