Bislang erst bei zweimaligem Therapieversagen eingesetzt, könnte Asciminib bei der chronisch myeloischen Leukämie bald auch in der Erstlinie eingesetzt werden. Ein frühes, tiefes Ansprechen bei gleichzeitig niedrigerer Nebenwirkungsrate aus der ASC4FIRST Studie spricht dafür.
In der Studie ASC4FIRST führte die Erstlinientherapie CML mit Asciminib besonders früh und dauerhaft zu einem tiefen Ansprechen – bei weniger Therapieabbrüchen als mit anderen Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI).
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