EHA KongressberichtEssenzielle Thrombozytopenie: Interferon setzt sich als Zweitlinientherapie durch

Friederike Klein

Arztschreibtisch in hellem Ambiente
Monet/stock.adobe.com
In der SURPASS-ET-Studie erreichten fast 43 % der Patient*innen unter Ropeginterferon alfa-2b ein anhaltendes Ansprechen – deutlich mehr als unter Anagrelid.

Nach Versagen oder Unverträglichkeit von Hydroxurea in der Erstlinie führt die Therapie mit pegyliertem Interferon alfa-2b (peg-IFNα-2b) bei Patient*innen mit Essenzieller Thrombozytopenie (ET) häufiger und anhaltender zu einem Ansprechen als Anagrelid.

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