DGS-KongressberichtPost-ASCO: HER2-positives Mammakarzinom

Christine Zilinski

graphische Darstellung einer Brust, die rot leuchtet und von der Frau mit den Händen umfasst wird
Matthieu/tondruangwit/stock.adobe.com

Beim HER2+-Brustkrebs kommen nicht zwingend neue Substanzen zum Einsatz, dafür aber altbewährtes zu neuen Zeitpunkten: Weg vom bisherigen Therapieschema stellt sich die Frage, ob CDK4/6-Inhibitoren oder Immunkonjugate nicht schon früher oder später eingesetzt werden können. Die Effektivitätsdaten sprechen dafür.

Therapielinien beim triple-positiven Mammakarzinom neu denken – so könnte das Fazit des Vortrages von Professor Andreas Hartkopf vom Uniklinikum Tübingen lauten. So kommt Eribulin im Rahmen der EMERALD-Studie schon in der Erstlinie zum Einsatz, Trastuzumab-Deruxtecan in der Destiny-Breast-07-Studie ebenfalls schon zur Erstlinie und beim luminal-positiven Subtyp könnte alsbald auch eine Triple-Therapie ab der Drittlinie zum Einsatz kommen. Mehr zu Effektivität & Toxizität dieser Therapievorstöße erfahren Sie in diesem Kongressbericht.

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