DGS-KongressberichtPost-ASCO: HR-positives Mammakarzinom

Christine Zilinski

Brust, die nach Auffälligkeiten abgetastet wird
Atlas/tondruangwit/stock.adobe.com

Auch im Hochrisikosetting ist die Therapielandschaft von einem Grundsatz geprägt: weg von der Chemotherapie, hin zur endokrinen Therapie. Immer feinere Sequenzierungsmethoden, neue Inhibitoren und leider auch erweiterte Toxizitätsprofile fließen in die aktuellsten AGO-Leitlinien ein.

Professor Wolfgang Janni, Direktor der Frauenklinik am Universitätsklinikum Ulm, präsentierte bei der diesjährigen DGS-Jahrestagung die ASCO-Highlights zum HR-positiven Mammakarzinom. In diesem Kongressbericht erfahren Sie, welchen prognostischen Wert eine exakte Auswertung zirkulierender DNA (ctDNA) aus Blutproben hat, warum die endokrine Therapie mit Cyclin-abhängigen Kinase-Inhibitoren (CDKI) auch bei jungen Brustkrebspatientinnen angeboten werden sollte, warum weiterhin unklar ist, ob bei einem Progress unter CDKI erneut CDKI gegeben werden sollte, und warum selbst bei HER2-low exprimierenden Patientinnen künftig eine Chemo außen vor bleiben könnte.

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