DGGG KongressberichtWas ist die optimale Therapiesequenz beim HER2-low mBC?

Christine Zilinski

Brustkrebs Symbolbild
WindyNight/tondruangwit/stock.adobe.com edited by Thieme

Die Bestimmung des HER2-Status bei Brustkrebspatientinnen bleibt ein wichtiges prognostisches Mittel: Er wird aktuell um die Kategorie HER2 ultra low ergänzt. Maßgeblich in der Folgetherapie der low und ultra low-Patientinnen bleibt der Einsatz von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten.

Seit Jahren ist es tägliche Praxis, bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs (mBC) den HER2-Status (Human Epidermal growth factor Receptor 2) exakt zu definieren, anders als noch zu „negativ oder positiv“-Zeiten erweitert um die neue Kategorie HER2 low 1+ und 2+ mit negativem FISH (Fluoreszenz-InSitu-Hybridisierung). Neu hinzukommen wird künftig die Kategorie HER2 ultra low, also eine Genexpression von 0 mit schwacher, inkompletter Membranfärbung in ≤10% der Tumorzellen.

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