Die universitären Standorte Berlin, Freiburg, Hamburg, Mainz und Tübingen-Stuttgart werden für weitere vier Jahre von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen ihres Schwerpunktprogramms „Onkologische Spitzenzentren“ gefördert. Damit entspricht die Deutsche Krebshilfe den Empfehlungen einer internationalen Gutachterkommission, die die Zentren regelmäßig prüft. Ziel des Förderprogrammes ist es, die Krebsmedizin stetig weiterzuentwickeln und die Patientenversorgung bundesweit auf das höchstmögliche Niveau zu bringen.
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