Ein internationales Forschungskonsortium unter Beteiligung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) erhält 2,4 Millionen Euro aus dem EU-Förderprogramm Horizont 2020, um innerhalb von drei Jahren die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Krebsdiagnostik per Bluttest abzuschließen. Ziel ist die europaweite Zulassung des Verfahrens.