Bevölkerungsbasierte KohortenstudieKrebs-OPs erhöhen das Thromboserisiko

Leandra Oeschey

Kateryna_Kon/stock.adobe.com

Um die Thromboseprophylaxe bei Patienten, die sich einer Krebsoperation unterziehen, besser dosieren zu können, bedarf es genauer Informationen über das krankheitsspezifische Thromboserisiko.

Eine Tumorresektion stellt bei vielen Krebserkrankungen eine wichtige Therapiemaßnahme dar, um eine Heilung zu ermöglichen. Allerdings gehen solchen Operationen mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien einher, weshalb eine prophylaktische Gabe von niedermolekularem Heparin und anderen Antikoagulanzien zur klinischen Routine gehört. Allerdings gibt es kaum verlässliche Daten dazu, wie hoch das Thromboserisiko nach einem krebsbedingten Eingriff tatsächlich ist.

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