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Raucher, die Sport machen, haben ein signifikant reduziertes Lungenkrebsrisiko

Zwar legen bereits einige Beobachtungsstudien nahe, dass Sport generell – egal ob bei Rauchern oder Nichtrauchern – eine Schutzwirkung vor Lungenkrebs hat. Dennoch könnten Selektions- und Erinnerungsbias die Qualität dieser Aussagen beeinträchtigen. Eine Sammlung von Kohortenstudien, noch dazu mit prospektiven Modellen, kann diese Fehler ausmerzen.…

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Aggressiver BlutkrebsKombinationstherapie zeigt vielversprechende Erfolge

Viele Tumore reagieren nur bedingt auf Krebstherapeutika, was oftmals bloß durch Verabreichung hoher Wirkstoffdosen kompensiert werden kann. Dies geht aber auch einher mit einem Anstieg äußerst belastender Nebenwirkungen, die unter Umständen zum Therapieabbruch führen können. Daher ist die Suche nach Kombinationstherapien, die sowohl die…

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Künstliche Intelligenz für personalisierte Krebstherapie

Friedrich-Schiller-Universität Jena und Universitätsklinikum Jena wollen zusammen mit regionalen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft Künstliche Intelligenz (KI) für die verbesserte individuelle Versorgung von Krebspatienten einsetzen. Mit dem Konzept beteiligt sich das Jena e-Health-Center for Cancer Therapies, JeCaTh, am…

Doppelangriff auf den Hirntumor

Neuer Therapieansatz gegen das häufig auftretende und sehr aggressive Glioblastom wird im LMU Klinikum erforscht

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Chemotherapie bei KindernKardiotoxizität je nach Substanz stark verschieden

Krebs im Kindesalter kann heute in vielen Fällen geheilt werden. Doch gerade die belastenden Therapien hinterlassen oft Spuren im Körper. Denn einige Chemotherapeutika wie Anthrazykline wirken zum Beispiel kardiotoxisch. Jetzt fand ein Forscherteam heraus, dass das Risiko unter den verschiedenen Substanzen unterschiedlich stark ausgeprägt ist.

Lichtstrahlen gegen Hirntumorzellen

Experimentelles LED-Implantat zur möglichen Therapie von Glioblastomen zeigt sehr gute Verträglichkeit in ersten in-vivo-Versuchen

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BlasenkrebsMediterrane Diät tut auch der Blase gut

Neben viel Fisch und Gemüse ist die Mediterrane Diät auch durch reichlich einfach ungesättigte Fettsäuren aus Olivenöl und auch reichlich Wein gekennzeichnet. Dennoch hat man dieser Ernährung schon mehrfach positive und protektive Eigenschaften nachgewiesen. Diese erstrecken sich offenbar auch auf die Blase – so scheinen diese Speisen das…

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DarmkrebsKi-67-Expression zur Prognose geeignet?

Der Ki-67-Wert ist als Prognosefaktor bei Darmkrebs umstritten. Einige Studien deuten auf eine schlechte Prognose bei hoher Expression hin, andere wiederum auf das Gegenteil. Jetzt belegt eine Metaanalyse aller bisher veröffentlichten Untersuchungen mit Daten zum Überleben: Patienten mit hoher Ki-67-Expression haben ein deutlich erhöhtes…

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DarmkrebsUnterschiedliche Wnt-Signalwege bringen Darmzellen auf die falsche Bahn

Signalmoleküle der Wnt-Familie gehören zu den wichtigsten Botenstoffen, damit sich unsere stark beanspruchte Darmschleimhaut fortwährend erneuern kann. Gleichzeitig ist ein „Zuviel“ an Wnt ein häufiger Auslöser für Darmkrebs. Wnt gilt deshalb als wichtiger Biomarker und therapeutischer Angriffspunkt.

Brustzentrum überzeugt bei Überwachungsaudit

Das unabhängige Institut OnkoZert bestätigt dem BrustZentrum OstSachsen beim jährlichen Überwachungsaudit wieder eine hohe Versorgungsqualität. Die fachlichen Anforderungen in Medizin und Pflege, die die Deutsche Krebsgesellschaft für die bestmögliche Behandlung von Brustkrebspatientinnen aufgestellt hat, werden erfüllt.

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Komplexe Tumorbestrahlungen virtuell trainieren

Klaus Tschira Stiftung unterstützt Ausbildungsangebot am Universitätsklinikum Heidelberg mit einem Strahlentherapie-Simulator | Einweihungsfeier des virtuellen Bestrahlungsraumes in der Kopfklinik fand am 14. Mai statt